Reproduzierbarkeit des Schaltpunktes
gibt die Verlagerung des Schaltpunktes zweier, aufeinanderfolgender Messungen bei konstanten Umgebungsbedingungen an. (mehr …)
gibt die Verlagerung des Schaltpunktes zweier, aufeinanderfolgender Messungen bei konstanten Umgebungsbedingungen an. (mehr …)
Die Definition des „sicheren Zustandes“ ist wichtiger Bestandteil eines Sicherheits-konzeptes von Komponenten mit SIL-Klassifizierung. Je nach Anwendung sind unterschiedliche Betrachtungen möglich. In einem Prozess, in dem eine Flüssigkeit erhitzt wird, kann der sichere Zustand z.B. durch Abschalten aller Stromkreise inklusive der Heizung erreicht werden, sodass die Flüssigkeit nicht überkocht. Bei einem Fehler-zustand in einem Flugzeug sollte dagegen alles Mögliche getan werden, um alle Systeme in Funktion zu halten. Anhand dieses Beispiels wird auch klar, dass der energielose Zustand eines Systems recht einfach zu erreichen ist und daher möglichst für Sicherheitsfunktionen bevorzugt werden sollte. Sichere Zustände bei Automatisie-rungskomponenten können z.B. „letzte Position halten“, „Hardware Abschaltung“ oder „sicher herunterfahren“ sein. SIL selbst ist mittlerweile zum Synonym der funktionalen Sicherheit geworden.
Der erreichbare Safety Integrity Level wird durch folgende sicherheitstechnischen Kenngrößen bestimmt:
Quelle: Josef Börcsök: Funktionale Sicherheit – Grundzüge sicherheitstechnischer Systeme, 3. Auflage, VDE Verlag, S.518
gibt die maximal mögliche Be- und Entdämpfung des Annäherungsschalters innerhalb einer Sekunde an. Zur Ermittlung der Schaltfrequenz wird ein Impuls / Pausenverhältnis von 1 : 2 zugrundegelegt bei Sn 1/2 (mehr …)
ist die Differenz zwischen Ein- und Ausschaltpunkt eines Annäherungsschalters, bei Annäherung und Entfernung der Standardmessplatte. Sie beträgt < 20% des Realschaltabstandes. (mehr …)
IP 65: Schutz gegen Berührung unter Spannung stehender Teile, Schutz gegen Eindringen von Staub und Strahlwasser.
IP 67: Schutz gegen Berührung unter Spannung stehender Teile, Schutz gegen Eindringen von Staub und Schutz beim Eintauchen in Wasser, bis 1 m Tiefe und 30 Minuten Dauer. (mehr …)
gibt die Drift des Schaltpunktes bei Veränderung der Umgebungstemperatur an. (mehr …)
Die Definition Triple-E bezeichnet ein patentiertes Messprinzip von RECHNER Sensors. Bei diesem innovativen kapazitiven Schaltungsprinzip wird die Kapazität zwischen den beiden Sensorelektroden und einer Gegenelektrode „BE“, die sich außerhalb des Sensors befindet, bewertet und in eine analoges Signal oder binäres Schaltsignal umgewandelt.
Ist eine Marke von RECHNER Sensors, die ein kapazitives Messsystem kennzeichnet, das zur analogen Füllstandsmessung von Schüttgütern und Flüssigkeiten dient. Die Technologie der TrueLevel Messsysteme basiert auf dem patentierten 3-Elektroden Messprinzip von RECHNER Sensors (siehe auch Triple-E). Bei TrueLevel Messsystemen ist die Sonde und Auswertelektronik getrennt und über ein Kabel miteinander verbunden.
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